Fröhliche Ostereiersuche in Zürich Oerlikon: Über 4000 bunte Schokoladeneier und 3 goldene Glückseier warteten darauf, gefunden zu werden.
- Irene Zortea
- 27. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Mit dem Einzug des Frühlings kündigten sich nicht nur die wärmeren Temperaturen an, sondern auch die Vorfreude auf das Osterfest. Patrice Terreni und Irene Zortea, beide im Vorstand des QV Oerlikon, sorgten zum zweiten Mal für ein ganz besonderes Highlight im Quartier – eine grosse Ostereiersuche rund um die Reformierte Kirche Oerlikon. Diese versprach nicht nur Spannung und Spass, sondern auch drei besondere Hauptpreise, für die glücklichen Finder der drei goldenen Glückseier.
Einladung für kleine Entdecker sowie ihre Familien:
Trotz des relativ kühlen und instabilen Wetters zählten wir ca. 120 kleine Entdecker und Entdeckerinnen sowie ihre Familien. Über 30 kg Schokolade in Form von 4000 bunten Eiern warteten darauf, im offenen Gelände der Reformierten Kirche Oerlikon von den Kindern gefunden zu werden. Doch das war nicht alles – darunter befanden sich drei goldene Glückseier, die ebenfalls geschickt versteckt wurden und die spannende Suche befeuerten. Die drei goldenen Eier waren für die Kleinen unwiderstehlich: ein Kind bot sogar 10 seiner gefundenen Schoggieili an, wenn ihm das Versteck eines goldenen Ei’s verraten würde….;-)!
Der Anlass fand wiederum auf dem wunderschönen Gelände der ref. Kirche Oerlikon statt - ein grosses Dankeschön an die Kirche
In einem Interview erzählt Patrice Terreni wie es zu der Idee kam:
Patrice Terreni, der Initiator der Ostereiersuche, erzählt von seinen Inspirationen: "In den vergangenen Jahren waren wir oft zu Hause an Ostern und freuten uns über Aktivitäten." Inspiriert durch eine erfolgreiche Ostereiersuche in Baden, bei der ich vor Ort die Organisationsdetails klärte, entstand die Idee zu unserer eigenen Oerliker Ostereiersuche. Wir verstecken nicht nur tausende Schoggieier, sondern auch drei goldene Eier mit speziellen Hauptpreisen."
Terreni ist nicht nur als Organisator der Ostereiersuche bekannt, sondern auch durch seinen Instagram-Account "I love Oerlikon". Auf die Frage nach seinem Interesse am Quartier erklärt er: "Oerlikon wurde in der Vergangenheit unterschätzt. Vor fünf Jahren habe ich den Instagram-Account gegründet, um das Image aufzupolieren. Mittlerweile ist Oerlikon dank verschiedener Bemühungen ziemlich beliebt geworden."
